Monitoring

In einer IT-Infrastruktur werden von vielen beteiligten Geräten (Server, Router, Access-Points) manigfache Dienste angeboten. Nutzer können mit ihren Clients (PCs, usw.) diese Dienste verwenden. Ein Ausfall von Diensten, auch nur teilweise, ist für den Betrieb sehr störend, kann den Arbeitsfluss empfindlich stören oder gar unterbrechen.
Das Monitoring überwacht laufend in kontinuierlichen Zeitabschnitten die wichtigen Dienste und warnt oft schon vor einem Ausfall. Damit können Systemverwalter kommende Störungen in der Regel schon  vor dem Ausfall beheben, oder sofort nach Auftreten einer Panne reagieren.
Das Monitoring überwacht die Systeme rund um die Uhr also 7×24 Stunden. Es kann auch andere betriebliche Einrichtungen z.B. Klimaanlage, Türöffner, usw. laufend überwachen.
Einige klassische Beispiele von überwachten Diensten sind: Disk-Speicherplatz, Serverlast, Mailverkehr, Webservices, Erreichbarkeit von Geräten im Netz, usw.

Warnungen und Meldungen gehen per Mail und/oder Kurznachricht an die verantwortlichen Personen.